Zeiterfassungssysteme
Stempeluhren waren einmal. Excel-Tabellen auch. Heutige Zeiterfassungssysteme sind elektronisch und müssen so flexibel sein, wie der Arbeitsmarkt komplex geworden ist. Zunehmende Mobilität und Selbstständigkeit von Arbeitnehmenden, neue Anstellungsmodelle mit Teilzeit- und Home Office-Vereinbarungen: Berufliches vermischt sich immer mehr mit Privatem. Es ist daher im Interesse aller Beteiligten, die geleisteten Stunden, Pausen und Ruhezeiten der Mitarbeitenden zu dokumentieren. Die Gesetzgebung und die von ihr geforderte Flexibilität schreien förmlich nach dem bestmöglichen Zeitmanagement. Es geht also nicht darum, ob Sie eine Zeiterfassung einführen sollen, sondern welche.
Sowohl Arbeitgebende wie Arbeitnehmende profitieren von mehr oder weniger flexiblen Arbeitszeiten. Die Mitarbeitenden verfügen über mehr Zeitsouveränität, indem sie selbständiger über ihr Zeitmanagement bestimmen können und – dank der digitalen Zeiterfassungssysteme – jederzeit über geleistete Stunden, Abwesenheiten und Ferienguthaben informiert sind. Für Arbeitgeberinnen hat die digitale Zeiterfassung den Vorteil, dass sie ihren Betrieb effizienter führen und die personellen Ressourcen gezielter planen können. Voraussetzung ist, dass die Mitarbeitenden die Technologie akzeptieren, und dass die Erfassung am PC-Arbeitsplatz, am Zeiterfassungsterminal oder von unterwegs am Mobiltelefon schnell geht und einfach ist.
Die Einführung einer elektronischen Zeiterfassung ist zwar kein Klacks, aber mit fachmännischer Begleitung und den richtigen Software-Lösungen auch für KMU und kleine öffentliche Verwaltungen gut zu bewältigen. Unsere Erfahrung: Ist das Zeiterfassungssystem tatsächlich auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten und einmal in Betrieb, gibt man es nicht mehr her.
Übrigens, die SIAXMA® Zeiterfassung gibt es auch als Mietlösung. Mit der Preisanfrage erfahren Sie schnell und einfach, was Sie eine SIAXMA® Cloud Lösung kostet.
Siaxma AG
Bereichsleiter Verkauf & Engineering
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