Die Zeiten haben sich geändert.
Jetzt erst recht, ist man versucht zu sagen. Zwar schrieben wir schon vor der ausserordentlichen Lage: „Je mehr sich die Arbeitswelt verändert, desto wichtiger sind verlässliche Zeit- und Leistungsdaten.“ Und sie hat sich verändert, schneller und einschneidender, als wir erwarten konnten. Home Office und Kurzarbeit sind zur neuen Normalität geworden. Mobiles Arbeiten, Teilzeitmodelle, Einsätze auf Abruf – sie alle werden möglicherweise an Vielfalt und Verbreitung zunehmen. Aber Dank digitalem Zeitmanagement, sprich fortschrittlicher Software, sind diese Szenarien so bequem abzubilden wie der Büro- und Betriebsalltag, den wir uns eigentlich gewohnt sind.
Von Führung und Früherkennung
Mit solchen Instrumenten können Unternehmen unter anderem ihre Arbeitszeitmodelle selber konfigurieren, massgeschneiderte Reports und damit wertvolle Führungshilfen generieren. Die Mitarbeitenden erfassen Pausen und Abwesenheiten unabhängig von Ort und Tageszeit. Sie haben jederzeit rasche und einfache Einsicht in ihre persönlichen Zeitdaten, die im Konfliktfall auch ein wichtiges Beweismittel sein können. Erwiesenermassen dienen die Zeit- und Leistungsdaten ausserdem beiden Seiten zur frühen Erkennung von Unter- oder Überforderung. Wir sind überzeugt, dass diese immer wichtiger wird. Wie sonst lassen sich Motivation und Befindlichkeit der Mitarbeitenden einschätzen, wenn sie nicht mehr regelmässig an ihrem angestammten Arbeitsplatz sind?
Ja, die Zeiten haben sich geändert. Eine einfache und transparente Zeit- und Leistungserfassung schafft gegenseitiges Vertrauen und klare Verhältnisse.
Lesen Sie dazu auch das Interview mit Wolfgang Hähnel, CEO der Testo Industrial Services AG. Er erklärt im Interview, welche Anforderungen er an das SIAXMA® System stellte und welche Bedeutung die Zeiterfassung gerade in den letzten Monaten für das Unternehmen hatte.
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