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Grand Casino Bern – Videoüberwachung
Grand Casino Bern – Videoüberwachung

Videoüberwachung für das Grand Casino Bern

AUFGABENSTELLUNG

Unverhofft kommt oft

Das Grand Casino Bern gehört seit Jahren zu unseren besten Kunden. Ein permanenter Austausch, weitsichtige gemeinsame Entscheide und viel gegenseitiges Vertrauen sind die Treiber einer solchen Partnerschaft. Das zeigte sich beim jüngsten, nicht ganz freiwilligen Wechsel auf eine neue Video-Software. Unfreiwillig deshalb, weil unser langjähriger Lieferant Panasonic angekündigt hatte, den Support und die Weiterentwicklung ihrer Software einzustellen. Leider war das Nachfolge-Produkt für Casinos nicht geeignet. Die Siaxma AG musste dem Kunden diese Hiobs-Botschaft überbringen und gleichzeitig beginnen, andere Produkte zu evaluieren. Dabei hat uns die Produkt- und Firmenphilosophie von Geutebrück überzeugt und motiviert, sie dem Kunden vorzuschlagen und eine stufenweise Test- und Pilotphase zu starten.

  • Videoüberwachung

AUF EINEN BLICK

Die wichtigsten Eckdaten zum Liefer- und Installationsumfang

262

Überwachungskameras

4

Arbeitsplätze

7

Anzahl Aufzeichnungsserver

HERAUSFORDERUNG

Ein ungünstiger Zeitpunkt

«Wir waren zunächst konsterniert, vor allem weil die Panasonic-Lizenzen noch zwei Jahre gültig waren und solche ungeplanten Posten selbstredend nicht budgetiert sind», erklärt Hans Perren, Leiter Operations im Grand Casino. «Es blieb uns aber nichts anderes übrig, als nach vorne zu schauen. Das konnten wir mit gutem Gefühl tun, denn wir vertrauen der Siaxma AG voll und ganz.»

Die Herausforderung bei der schrittweisen Installation in Bern war, alles bei laufendem Betrieb und ohne jeglichen Systemunterbruch zu meistern. Zudem musste der Kunde die Umstellung bei der Eidgenössischen Spielbankenkommission ESBK anmelden und von ihr begleiten lassen.

LÖSUNG

Testen, testen und nochmals testen

Einen solchen Systemwechsel macht man nicht leichtfertig. Wir haben auch Siaxma-intern rund eineinhalb Jahre mit dem Entscheid gerungen und nach Alternativen gesucht. Geutebrück war uns als Marke zwar bekannt, aber nicht deren Lösungen im Detail. In einer laborähnlichen Umgebung und unterstützt von Geutebrück-Technikern testeten wir die Software ausgiebig und programmierten sie anschliessend nach den Vorgaben des Casinos. Zunächst wurden ein Überwachungsarbeitsplatz und 20 Kameras umgerüstet und während eines Monats getestet. Nach den ersten positiven Erfahrungen migrierten wir zwei weitere Arbeitsplätze auf das Geutebrück-System, liessen aber immer die Panasonic-Plattform als Backup laufen. Nachdem die ESBK grünes Licht gegeben hatte, stellten wir nur ein halbes Jahr später das ganze Casino auf das neue System um. Die neue Software beschert dem Sicherheitsteam im Grand Casino einigen Mehrwert.

Vor allem die User schwärmen

Grundsätzlich haben wir mit Geutebrück einen Technologiesprung von mehreren Generationen gemacht. Ohne uns in technischen Details zu verlieren: Das Produkt ist weitsichtig konzipiert und steigert die Effizienz und Leistungsfähigkeit in der Videoüberwachung. Das bestätigt auch Hans Perren: «Wir arbeiten mit den gleichen Kameras weiter wie bisher und holen erst noch mehr Bildqualität aus ihnen heraus. Das hat uns den kompletten Ersatz der Hardware – abgesehen von den Servern natürlich – erspart. Was meine Leute besonders schätzen, ist die individuelle Oberflächenkonfiguration, d.h. sie können die Auswahl (per Drag & Drop) und Anordnung der Kamerabilder auf dem Monitor selber bestimmen und abspeichern. Bei Schichtwechsel genügt ein Mausklick, und jede/r Mitarbeitende hat die eigene Oberfläche vor sich.»

Referenzbericht Grand Casino Bern